Dieser Beitrag erklärt knapp und praxisorientiert, wie Sie den Fehlercode 0xC004F213 bei der Windows Aktivierung beheben. Die Anleitung gilt für Windows 10 Aktivierung und Windows 11 Aktivierung und bezieht den Stand 2025 mit ein.
Sie finden geprüfte Lösungswege: Product Key erneut eingeben, Windows Lizenz aktivieren über das Microsoft-Konto, die Windows-Aktivierungs-Problembehandlung nutzen sowie weiterführende Schritte wie Systemprüfung oder Neuinstallation. Ziel sind schnelle, sichere Maßnahmen für Privatanwender und IT-Verantwortliche in Deutschland.
Im Text werden konkrete Einstellungen und Befehle genannt, etwa Einstellungen > Aktivierung, slmgr /xpr und PowerShell-Kommandos. Ergänzend empfehle ich einen Screenshot des Aktivierungsbildschirms als visuelle Hilfe.
Was ist der Fehlercode 0xC004F213 und wann tritt er auf?
Der Fehlercode 0xC004F213 erscheint, wenn Windows keinen gültigen Product Key erkennen kann. In der Praxis zeigt die Aktivierungsfehlermeldung oft an: „Windows meldete, dass auf Ihrem Gerät kein Product Key gefunden wurde. Fehlercode: 0xC004F213.“ Dieser Hinweis bezieht sich nicht auf ein allgemeines Systemproblem. Er signalisiert ein Problem bei der Lizenz- oder Key-Erkennung.
Kurze Fehlerbeschreibung
Die Meldung tritt auf, wenn Windows bei der Aktivierung keinen passenden Product Key findet oder die vorhandene Lizenz nicht zur Hardware passt. Nutzer sehen häufig die Formulierung Product Key nicht gefunden. In manchen Fällen hilft das erneute Eingeben des Schlüssels. Oft liegt das Problem tiefer in der Lizenzbindung.
Häufige Auslöser
- Hardwarewechsel Lizenzbindung: Ein größerer Hardwarewechsel kann die Registrierung der Lizenz stören.
- Motherboard Tausch Aktivierung: Ein Mainboardtausch führt besonders oft zu Aktivierungsproblemen.
- Falsche oder vergessene Keys: Vorinstallierte OEM-Keys oder verlorene Lizenzdaten nach Neuinstallation.
- Kommunikationsprobleme: Manchmal blockieren Aktivierungsserver oder fehlerhafte Regionseinstellungen den Ablauf.
Relevanz 2025
Im Jahr 2025 bleiben digitale Lizenzen 2025 und die Verknüpfung mit einem Microsoft-Konto zentral für die Aktivierung. Die Microsoft Lizenzpolitik 2025 betont die Rolle von Konten und Hardwarezuordnung. Neue 2025 Aktivierungsregeln verlangen vor einem Hardwarewechsel, dass Nutzer ihre Konto-Verknüpfung prüfen.
Bei geplanten Eingriffen an der Hardware empfiehlt sich eine Kontrolle der verknüpften Konten und das Einspielen aktueller Updates. Die häufigsten Ursachen 0xC004F213 lassen sich so oft vermeiden.
Fehlercode 0xC004F213
Wenn Windows bei der Aktivierung Probleme meldet, erscheint oft der Code 0xC004F213. Diese Kurzinfo hilft, typische Meldungen zu erkennen, Unterschiede der Lizenzarten zu verstehen und schnell zu prüfen, ob der Fehler wirklich vorliegt.
Typische Fehlermeldungen im Aktivierungsbereich
In den Aktivierungsfenstern sieht man häufig die Windows Meldung Product Key fehlt begleitet vom Fehlercode 0xC004F213 und einem Link zur Problembehandlung. Manche Geräte zeigen statt des Keys eine Schaltfläche „Product Key ändern“ oder eine generische Meldung, dass Windows nicht aktiviert ist.
Weitere Varianten informieren darüber, dass die installierte Edition nicht zur vorhandenen Lizenz passt. Nutzer sollten Screenshots und den genauen Wortlaut sichern, bevor sie weitere Schritte unternehmen.
Unterschiede zwischen OEM-, Retail- und digitalen Lizenzen
OEM Lizenz kommt meist vorinstalliert von Herstellern wie HP oder Dell. Sie ist oft an das Mainboard gebunden und erlaubt keine einfache Lizenzübertragung auf neue Hardware.
Ein Retail Product Key bietet mehr Flexibilität. Er lässt sich in der Regel auf ein neues Gerät übertragen, wenn die Lizenz zuerst von der alten Installation entfernt wird. Bei einem Kompletttausch kann Retail die bessere Wahl sein.
Digitale Lizenz bedeutet, dass die Aktivierung an ein Microsoft-Konto und an Hardwaredaten gekoppelt ist. Nach Anmeldung mit dem verknüpften Konto kann die Aktivierung wiederhergestellt werden, sofern Microsoft die Hardwareänderung akzeptiert.
Prüfen, ob der Fehler tatsächlich vorliegt
Schnellprüfung: Öffnen Sie Einstellungen > Aktivierung in Windows 11 oder Update & Sicherheit > Aktivierung in Windows 10, um den Aktivierungsstatus prüfen zu können und den angezeigten Fehlercode zu sehen.
In der Eingabeaufforderung als Administrator hilft der Befehl slmgr /xpr, um zu prüfen, ob Windows dauerhaft aktiviert ist. Zur Ergänzung lassen sich mit WMIC oder PowerShell vorinstallierte Keys auslesen.
| Prüfschritt | Was angezeigt wird | Empfohlene Aktion |
|---|---|---|
| Aktivierungsfenster Meldungen | Fehlercode 0xC004F213 oder Hinweis “Product Key fehlt” | Screenshot erstellen, Aktivierung prüfen Windows, Problembehandlung starten |
| slmgr /xpr | Anzeige, ob Windows dauerhaft aktiviert ist | Ausgabe dokumentieren; bei nicht aktiviert weiter prüfen |
| OEM Lizenz | Key oft im UEFI, an Mainboard gebunden | Hardwarewechsel vermeiden oder Hersteller kontaktieren |
| Retail Product Key | Übertragbar nach Deaktivierung auf altem Gerät | Lizenzübertragung planen und Key sichern |
| Digitale Lizenz | Verknüpfung mit Microsoft-Konto möglich | Bei Hardwarewechsel mit Konto anmelden, Aktivierung prüfen Windows |
Vorbereitende Schritte vor der Fehlerbehebung
Bevor Sie zur eigentlichen Aktivierungsdiagnose greifen, lohnt sich eine kurze Vorbereitung. Ein sauberes Backup schützt vor Datenverlust bei Reparatur oder Neuinstallation. Prüfen Sie parallel die aktuelle Systemkonfiguration, die installierte Edition und die Internetverbindung.
Sicherung und Systemabbild erstellen
Erstellen Sie eine vollständige Windows Sicherung mit den Bordmitteln oder vertrauenswürdiger Software wie MiniTool ShadowMaker. Das reduziert das Risiko beim Eingriff in Systemdateien.
Ein Systemabbild erstellen hilft, die komplette Konfiguration im Notfall wiederherzustellen. Diese Datensicherung vor Aktivierung ist besonders wichtig, wenn eine Neuinstallation droht.
Windows-Version und Edition prüfen
Notieren Sie Version und Edition über Einstellungen > System > Aktivierung. So können Sie schnell Windows Version herausfinden und prüfen, ob die richtige Edition installiert ist.
Vergleichen Sie die installierte Ausgabe mit Ihrem Product Key, um Edition Kompatibilität Key sicherzustellen. Ein Missmatch zwischen Home und Pro führt oft zur Ablehnung des Keys.
Internetverbindung und Windows-Updates sicherstellen
Die Aktivierung Internetverbindung muss stabil sein, damit Microsoft-Server erreicht werden. Prüfen Sie Router, Firewall und Proxy-Einstellungen, falls Verbindungen blockiert erscheinen.
Installieren Sie alle verfügbaren Patches, weil ein Windows Update Aktivierungsproblem durch ein Update bereits behoben sein kann. Halten Sie System und Netzwerk frei von Verbindungsfiltern, die Aktivierungsendpunkte stören.
| Vorbereitung | Empfohlene Aktion | Warum wichtig |
|---|---|---|
| Windows Sicherung | Vollbackup mit Bordmitteln oder Drittanbieter | Schützt persönliche Daten vor Verlust bei Reparatur |
| Systemabbild erstellen | Abbild auf externes Laufwerk speichern | Ermöglicht Komplettwiederherstellung der Systemkonfiguration |
| Datensicherung vor Aktivierung | Wichtigste Dateien zusätzlich separat sichern | Schneller Zugriff bei unerwarteten Problemen |
| Windows Version herausfinden | Settings > System > Info prüfen | Ermöglicht zielgerichtete Lösungsschritte |
| Windows Edition prüfen | Edition mit Product Key abgleichen | Vermeidet Ablehnung wegen Edition-Inkompatibilität |
| Edition Kompatibilität Key | Bei Unsicherheit ISO herunterladen und passende Edition wählen | Sichere Aktivierung durch korrekte Edition |
| Aktivierung Internetverbindung | Stabile Verbindung, Router-Neustart bei Bedarf | Ermöglicht Kontakt zu Microsoft-Aktivierungsservern |
| Windows Update Aktivierungsproblem | Updates installieren und Neustart durchführen | Behebt bekannte Fehlerquellen vor tieferen Eingriffen |
Produktschlüssel erneut eingeben
Wenn Windows den Aktivierungsstatus nicht erkennt, hilft das erneute Eintragen des Produktschlüssels oft schnell. Folgen Sie der korrekten Reihenfolge, um Fehler zu vermeiden und den Aktivierungsfehler Key zügig zu beheben.
Schritt-für-Schritt: Product Key ändern in Windows 10/11
Öffnen Sie in Windows 11 Einstellungen > System > Aktivierung. In Windows 10 wählen Sie Einstellungen > Update & Sicherheit > Aktivierung. Klicken Sie auf Product Key ändern oder Ändern und geben Sie den 25-stelligen Key ein.
Bestätigen Sie mit Weiter und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Bei erfolgreicher Prüfung verschwindet der Fehlercode. Wenn das Setup von einem USB-Stick gestartet und der Key übersprungen wurde, tragen Sie den Key später über diese Oberfläche nach.
Product Key finden
Vorinstallierte Keys stehen oft auf Aufklebern am Gerät oder in der Verpackung. Suchen Sie nach dem Key Aufkleber finden, falls noch vorhanden. Bei neueren OEM-Geräten ist der Aufkleber manchmal nicht sichtbar.
Mit PowerShell oder WMIC können Sie den vorinstallierten Key auslesen. Nutzen Sie wmic path softwarelicensingservice get OA3xOriginalProductKey, um den hinterlegten Code zu sehen. Für digitale Käufe prüfen Sie Microsoft-Konto und Bestellbestätigung oder die Kaufhistorie im Microsoft Store.
Fehler beim Akzeptieren des Keys
Wenn der Key wird nicht akzeptiert, prüfen Sie zuerst auf Tippfehler und die richtige Edition von Windows. Ein Key ungültig kann durch falsche Edition, bereits verwendeten Key auf einem anderen Gerät oder gefälschte Lizenzen verursacht werden.
Führen Sie die Aktivierungs-Problembehandlung aus und kontrollieren Sie die Edition. Bleibt das Problem bestehen, kontaktieren Sie den Händler oder den Microsoft-Support. Bei vorinstallierten Systemen ist die Hotline von Microsoft oft hilfreich bei Aktivierungsfehler Key.
Microsoft-Konto und digitale Lizenz wiederherstellen
Ein Microsoft-Konto erleichtert das Reaktivieren von Windows nach einem Hardwarewechsel. Bevor Sie Komponenten tauschen, melden Sie sich in Einstellungen > Konto an, damit die digitale Lizenz verknüpfen wird und spätere Probleme vermieden werden. Die folgende Anleitung zeigt schnelle Schritte zur Prüfung und Wiederherstellung.
Verknüpfung von Lizenz mit Microsoft-Konto
Öffnen Sie Einstellungen > Aktivierung und wählen Sie „Microsoft-Konto hinzufügen“. Melden Sie sich mit dem Konto an, das Microsoft-Konto Lizenz enthält. Nach erfolgreicher Anmeldung sollte die Anzeige „Windows ist mit Ihrem Microsoft-Konto verknüpft“ erscheinen.
Wenn die digitale Lizenz verknüpfen nicht sichtbar ist, prüfen Sie die Bestellhistorie im Microsoft Store. Kaufnachweise helfen, das richtige Konto zu identifizieren. Das spart Zeit bei späteren Schritten zur Lizenz wiederherstellen Konto.
So melden Sie sich an und aktivieren automatisch
Nachdem Sie in Einstellungen das Konto hinzugefügt haben, startet Windows eine Überprüfung. Die automatische Aktivierung Microsoft-Konto prüft, ob die Hardwareänderung zugelassen ist und aktiviert das System ohne neuen Key.
Für eine reibungslose Konto Anmeldung Aktivierung nutzen Sie stabile Internetverbindungen. Falls die Aktivierung stockt, führen Sie die Windows-Aktivierungs-Problembehandlung aus. Häufig genügt die Prüfung des angemeldeten Microsoft-Kontos.
Probleme mit dem Konto lösen
Typische Probleme Microsoft-Konto sind: falsches Konto, Konto nicht verknüpft mit Lizenz oder Netzwerkunterbrechungen. Prüfen Sie, ob das angemeldete Konto tatsächlich die Lizenz enthält. Die Bestellhistorie zeigt gekaufte Lizenzen und Zuordnungen.
Wenn die Lizenz nicht sichtbar Konto bleibt, sammeln Sie Kaufnachweise und starten den Microsoft-Support-Chat oder Anruf. Bei Bedarf führt die Aktivierungs-Problembehandlung zu einer klaren Anleitung, wie Sie die Lizenz wiederherstellen Konto.
Windows-Aktivierungs-Problembehandlung nutzen
Wenn Windows die Aktivierung verweigert, hilft die integrierte Problembehandlung oft schnell weiter. Rufen Sie Einstellungen > Aktivierung auf oder drücken Sie Win + R und geben ms-settings:activation ein, um die Option Aktivierungs-Problembehandlung starten zu sehen. Das Tool prüft Lizenzstatus und Serverkontakt, bevor es automatische Reparaturen anbietet.

Problembehandlung starten
Drücken Sie den Button zur Problembehandlung in den Aktivierungs-Einstellungen. Die Windows Problembehandlung Aktivierung führt einen Scan durch und meldet, ob eine digitale Lizenz erkannt wurde oder nicht.
Bei Aufforderung kann das System zur erneute Eingabe Key verlangen. Bewahren Sie den Product Key bereit oder melden Sie sich mit dem verknüpften Microsoft-Konto an.
Typische Ergebnisse und folgende Schritte
Die Problembehandlung liefert verschiedene Problembehandlung Ergebnisse. Mögliche Meldungen nennen “Aktivierung repariert”, “keine passende Lizenz gefunden” oder die Aufforderung zur erneute Eingabe Key.
Ist die Aktivierung repariert, prüfen Sie die Aktivierungsseite auf den Status. Bleibt das Problem bestehen, notieren Sie die angezeigte Fehlermeldung und wechseln zur manuellen Analyse.
Logs und Fehlermeldungen interpretieren
Zum tieferen Verständnis Aktivierungs-Logs auslesen. Nutzen Sie die Ereignisanzeige für das Fehlerprotokoll Aktivierung und slmgr.vbs für eine slmgr Fehleranalyse. Beide Quellen zeigen Zeitstempel, Serverantworten und Fehlercodes.
Suchen Sie nach Einträgen zu Aktivierung, Lizenzprüfung oder Kommunikation mit Microsoft-Servern. Diese Hinweise helfen beim Supportgespräch und bei fortgeschrittener Fehlerbehebung.
Wenn die Problembehandlung nicht weiterkommt, prüfen Sie die Microsoft-Konto-Verknüpfung oder wenden Sie sich an den Support. Als letzte Optionen bleiben Neuinstallation oder gezielte Reparaturmaßnahmen basierend auf dem Fehlerprotokoll Aktivierung.
Weitere technische Maßnahmen bei hartnäckigem Fehler
Bei anhaltenden Aktivierungsproblemen helfen gezielte technische Maßnahmen. Zuerst empfiehlt sich ein kurzer Systemcheck, dann die Prüfung von Diensten und Netzwerk. Falls das nicht reicht, folgt eine Neuinstallation mit korrektem Key oder ein Editionswechsel.
Systemdateien und Konfiguration prüfen
Starten Sie die Überprüfung, um beschädigte Dateien zu finden. Nutzen Sie sfc /scannow, um Systemdateien prüfen zu lassen. Ergänzend führt DISM Aktivierung mit passenden DISM-Befehlen aus, um Component Store zu reparieren.
Kontrollieren Sie den Software Protection Service (sppsvc) und starten ihn bei Bedarf neu. Deaktivieren Sie temporär Firewall, Proxy oder spezielle DNS-Einträge, die Aktivierungsserver blockieren könnten.
Neuinstallation und Produktschlüssel während Setup
Bei wiederholten Fehlern kann eine Neuinstallation sinnvoll sein. Laden Sie das offizielle ISO und führen eine saubere Installation Key ein, indem Sie während Setup den Setup Product Key eingeben.
Wenn Sie den Windows Neuinstallation Key eingeben nicht während der Installation, tragen Sie den Key später in den Einstellungen nach. Erstellen Sie vorher ein Backup. Meist erfolgt die Aktivierung sofort nach Online-Verbindung, wenn ein gültiger Key verwendet wurde.
Edition anpassen oder Lizenz neu erwerben
Prüfen Sie, ob die installierte Edition zur Lizenz passt. Bei Mismatch können Sie Windows Edition ändern oder das passende Upgrade durchführen.
Kann das System nicht gerettet werden, bleibt oft nur Lizenz neu kaufen. Ein Microsoft Store Lizenzkauf oder Kauf bei autorisierten Händlern bietet Retail-Keys. Bei OEM-Geräten ist manchmal nur ein Hardwareaustausch oder eine neue Lizenz der Weg.
Praktische Tipps zur Vermeidung zukünftiger Aktivierungsprobleme
Vor größeren Hardwareänderungen lohnt es sich, den Aktivierungsstatus zu prüfen und alle relevanten Nachweise zu sammeln. So lassen sich spätere Probleme mit Lizenzübertragung und Aktivierung nach Hardwarewechsel vermeiden.
Hardwarewechsel planen
Bevor Sie das Mainboard wechseln oder andere Kernkomponenten ersetzen, verknüpfen Sie Ihre Lizenz mit Ihrem Microsoft-Konto. Bei Retail-Lizenzen empfehlen Experten, das Produkt auf dem alten Gerät zu deaktivieren und die Schritte zur Lizenzübertragung in der Microsoft-Dokumentation nachzulesen.
Wenn Sie das Mainboard wechseln Lizenz betrifft, notieren Sie die Systemänderungen. Eine klare Lizenzdokumentation erleichtert spätere Nachweise gegenüber dem Support.
Produktschlüssel und Kaufbelege sichern
Speichern Sie den Product Key sichern an mehreren sicheren Orten. Nutzen Sie einen Passwort-Manager, eine verschlüsselte Cloud oder einen physischen Ausdruck. Bewahren Sie den Kaufbeleg aufbewahren zusammen mit Rechnungen und Bestätigungen.
Bei Gebrauchtkäufen überprüfen Sie Echtheit und Händler. Gültige Lizenzdokumentation und Kaufbeleg aufbewahren sind oft entscheidend bei Rückfragen zur Aktivierung.
Regelmäßige Systempflege
Führen Sie routinemäßig Windows Wartung durch. Installieren Sie Updates installieren zeitnah, prüfen Sie Treiber und Firmware und protokollieren Sie Änderungen. Systemmonitoring Aktivierung hilft, Abweichungen früh zu erkennen.
Erstellen Sie regelmäßige Backups und Systemabbilder. Dokumentieren Sie alle Hardware- und Softwareänderungen für schnelle Fehlersuche und um Aktivierung nach Hardwarewechsel nachvollziehbar zu machen.
Supportwege: Microsoft und Händler kontaktieren
Wenn eine lokale Problembehandlung nicht hilft, ist der direkte Kontakt wichtig. Rufen Sie die Hotline Microsoft an oder starten Sie den Support-Chat. In vielen Fällen kann Microsoft Support Aktivierung gezielt prüfen und digitale Lizenzprobleme klären.

Bevor Sie anrufen, sammeln Sie alle relevanten Informationen. Notieren Sie Zeitpunkt des Fehlers und die Schritte, die Sie bereits unternommen haben. Halten Sie Konto-Details bereit, damit eine digitale Lizenz schnell verifiziert werden kann.
Wann Sie den Microsoft-Support einschalten sollten
Schalten Sie Support bei 0xC004F213 ein, wenn der Produktkey abgelehnt wird oder die Problembehandlung keine Lösung bringt. Kontaktieren Sie Microsoft Support Aktivierung, wenn die digitale Lizenz nicht wiederherstellbar ist oder nach einem Mainboardtausch unklar bleibt, ob eine Neuaktivierung möglich ist.
Vorbereitung auf den Support-Chat oder Anruf
Bereiten Sie Dokumente und Nachweise vor. Kaufbeleg bereitstellen und Seriennummer des Geräts bereithalten. Machen Sie Screenshots der Fehlermeldung und speichern Sie die Ausgabe von slmgr /xpr.
Exportieren Sie relevante Protokolle. Logs bereitstellen hilft Support-Mitarbeitern, das Problem schneller zu analysieren. Notieren Sie das Ergebnis der Problembehandlung und führen Sie die verwendeten PowerShell-Befehle auf.
Halten Sie die E-Mail Ihres Microsoft-Kontos griffbereit. So geht die Verifikation der Lizenzrechte Windows zügiger. Wenn Sie die Hotline Microsoft nutzen, nennen Sie diese Informationen gleich zu Beginn.
Rechtliche und kaufbezogene Hinweise
Prüfen Sie die Lizenzart. OEM Bedingungen unterscheiden sich deutlich von Retail-Lizenzen. OEM-Lizenzen sind oft an Hardware gebunden und nicht übertragbar. Retail-Lizenzen erlauben meist eine Übertragung auf neue Geräte.
Bei Problemen mit einem verkauften Key kontaktieren Sie zuerst den Händler. Fragen Sie nach Rückgabe Key oder Umtausch, wenn der Key bei Erwerb fehlerhaft war. Sind Verkäufe zweifelhaft, informieren Sie Microsoft und prüfen Sie Ihre Rückgabeansprüche.
| Situation | Erste Maßnahme | Benötigte Unterlagen | Erwarteter Ansprechpartner |
|---|---|---|---|
| Produktkey wird abgelehnt | Product Key erneut eingeben, slmgr prüfen | Kaufbeleg bereitstellen, Screenshots, slmgr-Ausgabe | Hotline Microsoft |
| Digitale Lizenz nicht erkannt | Microsoft-Konto prüfen, Verbindung wiederherstellen | Microsoft-Konto-E-Mail, Logs bereitstellen | Microsoft Support Aktivierung |
| Mainboardtausch bei OEM-Gerät | Abklärung, ob Neuaktivierung möglich ist | Geräte-Seriennummer, Kaufbeleg, OEM-Dokumente | Hotline Microsoft oder Hersteller-Support |
| Key vom Händler fehlerhaft | Händler kontaktieren, Rückgabe prüfen | Kaufbeleg bereitstellen, Bestellnachweis | Händler, bei Betrug Microsoft informieren |
| Unternehmenslizenz-Probleme | IT-Administrator oder Lizenzmanager einbeziehen | Volumenlizenz-Dokumente, Vertragsdetails | IT-Abteilung / Microsoft-Kontakt für Geschäftskunden |
Fazit
Im Fazit 0xC004F213 stehen klare Schritte im Vordergrund: zuerst den Aktivierungsstatus prüfen, dann den Product Key korrekt eingeben und die Verknüpfung mit dem Microsoft-Konto kontrollieren. Diese Reihenfolge hilft oft, Aktivierungsfehler lösen ohne sofort drastische Maßnahmen zu ergreifen.
Wenn die Basismaßnahmen nicht reichen, empfiehlt sich die Windows-Aktivierungs-Problembehandlung und das Prüfen von Systemdateien. Bei Bedarf ist eine Neuinstallation oder das Eingeben des Produktschlüssels während des Setups ein sinnvolles Mittel, um die Windows Lizenz wiederherstellen.
Praktisch für 2025: Digitale Lizenzen immer mit dem Microsoft-Konto verknüpfen, vor Hardwarewechsel Backups erstellen und Kaufbelege sicher aufbewahren. Scheitern alle Schritte, bleibt der Kauf einer Lizenz über Microsoft oder einen autorisierten Händler als letzte Option; bei Unklarheiten den Microsoft-Support mit vollständigen Unterlagen kontaktieren.
Zur visuellen Unterstützung eignet sich ein reales Bild, etwa das Aktivierungsfenster oder ein Notebook mit Aktivierungsbildschirm, um den Beitrag zu ergänzen und die Schritte nachvollziehbar zu machen.
